Da brachte der Postbote doch heute tatsächlich den großen gelben Umschlag von dem die Dame im Landesprüfungsamt behauptet hat, er käme wohl nicht mehr vor Weihnachten. Mir stellen sich drei Fragen:
1. Warum behaupten die aufm Amt, es dauert ewig und dann geht's ganz flott und warum ist das genau anders herum, wenn die behaupten, es ginge ganz flott?
2. Ich weiß, man braucht keine Habilitation um Postbote zu werden, aber: wenn ein gelber DIN A4 Umschlag mit förmlicher Zustellung und "anti-knick-Pappe" in meinen Postkasten soll, sollte man den dann mit aller Gewalt knicken?
3. Wie bekomme ich meine Approbationsurkunde nun wieder in einen Zustand, in dem sie aussieht, wie eine Urkunde?
Das große Gähnen
vor 7 Jahren
4 Kommentare:
Wenn ich jetz zu 3. "Bügeln!" antworte, landen wieder ganz viele Schweinkram-Googler auf deinem Blog...
Aber is schon interessant, wie viel Hirnlosigkeitsblüten die Tatsache treibt, dass die Post (oder stellt das LPA gar mit der Pin AG zu? Die Berliner Behörden tun dies zunehmend!) im Zustellbereich (erst recht kurz vor Weihnachten...) mit Dumpinglohn-Billigkräften und -Aushilfen wirtschaftet. Für 3-4 Euro Stundenlohn würd ich vermutlich auch das Denken einstellen, Hauptsache den scheiß Umschlag bin ich schnell los in dem verdammten Bonsai-Briefkasten.
Dennoch Glückwunsch zur ApPROSTation!
bügeln funktioniert nicht vernünftig. lieber zwischen ein paar blätter papier legen, ein großes buch, brett oder sonstwas mit glatter fläche drüber und dann nen schweren gegenstand drauf, z.b. fernseher. am nächsten morgen is alles top.
Da kennt sich jemand aus...
du solltest sie dann wahrscheinlich wirklich an die wand hängen, sonst setzt sich gleich einer drauf
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